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      Einen Antrag stellen. Du möchtest ein Projekt für mehr Demokratie und gegen Diskriminierung umsetzen? Die packende Idee steht schon, es fehlt aber das Geld? Oder hast du bisher nur eine grobe Vorstellung und suchst Unterstützung beim Planen? Dann ist hier der richtige Ort. Über die Partnerschaften für Demokratie können Projekte für ein demokratisches Miteinander in Schöneweide, Altglienicke und Treptow-Köpenick unterstützt werden. Hier bieten wir Infos über die verschiedenen Fonds innerhalb der Partnerschaften. Wenn du nicht sicher bist, welcher Fonds der richtige ist, melde dich gerne unverbindlich im „Zentrum für Demokratie“. Wir beraten und unterstützen gerne.Im Zentrum für Demokratie koordinieren wir drei Partnerschaften in verschiedenen Gebieten und mit verschiedenen Leitzielen (LINK zu 1. Seite). Die Struktur ist aber bei allen gleich. Jeden der unten genannten Fonds gibt es jeweils einmal für die Partnerschaft Schöneweide und einmal für die Partnerschaft Treptow-Köpenick.Wichtig für alle Fonds ist es, dass sich die Projekte an den jeweiligen Leitzielen orientieren müssen. Im Vorfeld lohnt es sich, einige Fragen zu beantworten?:Was möchte ich mit diesem Projekt? Was ist das Ergebnis?Wie stärkt mein Projekt die Demokratie im Bezirk, gegen welche Diskriminierung wendet es sich?Wen möchte ich mit meinem Projekt erreichen? Wie kann ich diese Menschen erreichen?Welche Partner*innen habe ich schon? Brauche ich noch welche?Was sind die Schritte zur Umsetzung meines Projekts? Was kommt zuerst, was zum Schluss?Der Aktionsfonds – ein Jahr, viele Projekte.Der „größte“ Fonds innerhalb der Partnerschaften ist der Aktionsfonds. Hier sind pro Jahr bis zu 48.000€ im Topf, auf die sich Vereine und Stiftungen mit ihren Projekten bewerben können. Der Träger des Projekts sollte gemeinnützig sein. Gemeinnützigkeit gibt es für unterschiedliche Organisationen, z.B. Vereine, gGmbHs oder Stiftungen. Eine vorgegebenen Startzeit gibt es für die Projekte nicht. Allerdings müssen sie bis zum 31.12. des jeweiligen Jahres abgeschlossen sein. Der erste Schritt ist der inhaltliche Antrag, der hier (LINK) heruntergeladen werden kann. Dieser geht ausgefüllt, am besten per Mail, an die jeweilige Koordinierungs- und Fachstelle (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Über die Anträge entscheidet der Begleitausschuss. In der Regel haben die Antragstellenden die Möglichkeit, ihre Idee bei einer Sitzung des Begleitausschusses selbst vorzustellen und Fragen zu beantworten.Im zweiten Schritt geht es an die Formalitäten, denn dann muss das Geld beim Jugendamt beantragt werden. Hierbei helfen und unterstützen wir gerne, also keine Angst vor dem Papierkrieg. Bevor ein Antrag gestellt wird, lohnt es sich auf jeden Fall, Rücksprache mit den Koordinator:innen im Zentrum für Demokratie zu halten. Dann können wir besprechen, ob noch Geld im Topf ist, bis wann der Antrag eingegangen sein muss und wo an der Idee vielleicht noch gefeilt werden sollte.

      Der Initiativfonds – klein aber fein

      Manchmal muss es schnell gehen. Manchmal reicht die Zeit einfach nicht aus für ein langes Antragsprozedere, oder man braucht nur eine kleine Summe für eine spontane Aktion. Dafür haben wir den Initiativfonds geschaffen. Hier können kurzfristig und informell kleinere Beträge bis zu 500€ beantragt werden. Das Besondere ist, dass hierfür kein Verein oder Ähnliches nötig ist – auch Einzelpersonen, Anwohner*innen, Engagierte können Geld beantragen. Wenn also kurzfristig ein Putzspaziergang organisiert oder eine kleine Aktion geplant werden soll, ist dieser Fonds der richtige.Natürlich entscheidet auch hier ein Gremium demokratisch über die Projektideen. Die Jury für den Initiativfonds setzt sich aus Mitgliedern des Begleitausschusses und anderen Engagierten zusammen. Sie stimmen über die Anträge in der Regel innerhalb von wenigen Tagen per Mail ab.Normalerweise müssen Engagierte das Geld zunächst privat auslegen und bekommen es dann gegen Rechnung nach Projektende zurück erstattet. Die genauen Modalitäten werden dann aber im Einzelfall geklärt.Wer ein Projekt beim Initiativfonds beantragen möchte, kann HIER den Antrag herunterladen oder sich im Zentrum für Demokratie melden.Der Jugendfonds – von Jugendlichen für JugendlicheGerade junge Menschen möchten wir dazu ermutigen, sich gegen Rassismus und Diskriminierung und für Demokratie einzusetzen. Darum gibt es in beiden Partnerschaften speziell dafür einen Fonds. Im Jugendfonds stehen insgesamt pro Partnerschaft 7.000€ zur Verfügung. Anträge sollen vor allem von jungen Menschen erarbeitet und eingereicht werden – Erwachsene können das Projekt maximal betreuen, aber nicht leiten. Über die Mittel entscheidet eine Jugendjury. Projektideen und formlose Anträge könnt ihr an die beiden Koordinatorinnen der Jugendfonds schicken:Der Jugendfonds Treptow-Köpenick wird betreut von Bine im Haus der Jugend Köpenick, ihr erreicht sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, bei facebook (LINK) und instagram (LINK)Der Jugendfonds Schöneweide wird betreut von Kristin von alleins e.V., ihr erreicht sie unter kristinDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und bei facebook (LINK)

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    VA 22022024 Werbung

    Umkämpfte Erinnerung: Kontinuität rechter Gewalt - NSU, Halle, Hanau

    Contested memory: Continuity of right-wing violence - NSU, Halle, Hanau

    Donnerstag, 22.02.2024, 18:00 Uhr

    JuKuZ Treptow, Karl-Kunger-Straße 29/30, 12435 Berlin

    Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Thursday, 22.02.2024, 6 pm

    JuKuZ Treptow, Karl-Kunger-Straße 29/30, 12435 Berlin

    Registration: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Anlässlich des vierten Jahrestages des rechtsterroristischen und rassistischen Anschlages von Hanau laden wir zu einem Workshop ein. Wir wollen an diesem Abend gemeinsam die Frage nach der Kontinuität von rechtem Terror stellen. Anhand der Beispiele von NSU, Halle und Hanau wird dieser Zusammenhang sichtbar gemacht. Wir stellen an diesem Abend eine Methode der Initiative BiLaN vor und probieren diese direkt aus.Die Methode lässt Betroffene als auch Aktivist*innen zu einzelnen ausgewählten Ereignissen rechten Terrors zu Wort kommen und legt Konsequenzen für betroffene Personen offen. Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.

    Schulen, Jugendeinrichtungen und weitere Interessierte können sich an das Zentrum für Demokratie und an das Projekt aras* richten, falls sie Interesse haben, den Workshop auch einmal selbst anzubieten. Die Kontaktdaten dazu finden sich auf der Homepage des Zentrums für Demokratie Treptow-Köpenick.

    Die Veranstaltung ist ein Kooperationprojekt des Zentrums für Demokratie, der Partnerschaft für Demokratie Treptow Köpenick, aras*-politische Bildung an Schulen und BiLaN-Bildungsinitiative Lernen aus dem NSU-Komplex

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      Die Broschüre: (K)ein Auge zudrücken?! Umgang mit rechtsaffinen Jugendlichen in JFEen und Schulsozialarbeit zum download.

      broschuere keinaugezudrueken

       

      Als überbezirklicher Organisationskreis der Fachtagsreihe “Grenzenlos gestärkt in den Alltag” greifen wir in unserer Broschüre die ursprünglich im vergangenen Jahr geplanten fachlichen Debatten und die Diskussion um Praxisbeispiele rund um die Frage nach dem Umgang mit rechtsaffinen Jugendlichen auf.

      Pandemiebedingt wurde anstelle des Fachtags eine Broschüre erarbeitet.

      Wir stellen uns die Frage, wie sich die Herausforderungen mit dieser Zielgruppe in unseren Arbeitsbereichen pädagogisch darstellen. Hierzu haben wir Beiträge von Kolleg*innen aus Wissenschaft und Praxis gesammelt. In der vorliegenden Broschüre werden die Diskussionen um die Bedeutung des Neutralitätsgebotes, der Parteilichkeit einer menschenrechtsorientierten Profession und praktischer (präventiver) Arbeit zur Stärkung eines solidarischen Miteinanders aufgegriffen und für die Fachkräfte der Jugendarbeit in Schule und Jugendfreizeiteinrichtungen zusammengetragen.

      Die Broschüre soll mit ihren Diskussionen und praktischen Methoden Mut und Kraft geben, sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen und uns gemeinsam als demokratische Akteur*innen stärken!

      Wir wünschen eine anregende Lektüre!

      Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

       

      In dem Organisationskreis sind folgende Projekte:

      all eins e.V./ Mellowpark; die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit; [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt beim Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH; Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf; Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke bei pad gGmbH; Partnerschaft für Demokratie Marzahn in der Stiftung SPI; Partnerschaft für Demokratie Schöneweide; Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick; aras*-politische Bildung in Treptow-Köpenick

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