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Feministischer Audiowalk durch die Altstadt von Köpenick

Feministischer Audiowalk durch die Altstadt von Köpenick

Update von unseren Kolleginnen von aras (https://www.instagram.com/aras_in_tk/): in Zusammenarbeit mit dem #Bildungskollektiv #verlernen ist ein feministischer #Audiowalk durch die #AltstadtKöpenick entstanden.

Ausgehend von der "Waschküche" Berlins stellt der #Hörspaziergang anhand von Beispielen und Erzählungen aus dem Alltag die ganz großen Fragen nach Care-Arbeit, dem sozialen und biologischen Geschlecht und der Ehe für alle.

Ladet euch die App #Actionbound runter, scannt den QR-Code und viel Spaß bei der Tour! Hier findet ihr den Bound auch nochmal: https://actionbound.com/bound/femikoep

Wir freuen uns auf euer Feedback , die weitere Zusammenarbeit mit dem Kollektiv und hoffen, im kommenden Jahr den Actionbound wieder in Verbindung mit #Workshops anzubieten.

Gefördert wurde dieses Projekt durch die #LandeszentralefürpolitscheBildung und aus unserer #PartnerschaftfürDemokratie #TreptowKöpenick.

TKVA: Gespräch über Channuka mit Gregor Gysi und Max Czollek

Gespräch über Channuka mit Gregor Gysi und Max Czollek

In Progress: das Chanukka-Gespräch von Gregor Gysi (MdB) und Max Czollek, moderiert von der ehemaligen ZfD-Gründungsmitarbeiterin Tanja Berg (Vorstand Jüdisches Zentrum Synagoge Fraenkelufer) wird gerade noch bearbeitet und durchgeknetet bevor wird es in den öffentlichen Ring entlassen wird.Organisiert wurde das Gespräch von TKVA - Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu Chanukka.

Das Video findet ihr dann auf dem YouTube-Kanal von TKVA: https://www.youtube.com/channel/UCDe3Cm5q8USRPS8aHJ90Bww

Das Video teilen wir danach natürlich auch auf unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCntC5_EbaNz6-IMimrsyaWg

Chanukkah in Treptow-Köpenick – Weihnukkah Zeit

Chanukkah in Treptow-Köpenick – Weihnukkah Zeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am kommenden Freitag freuen wir uns darauf Gregor Gysi und Max Czollek hier im Zentrum für Demokratie in Berlin-Schöneweide zu begrüßen. Das Gespräch, welches leider nur über Social-Media verfolgt werden kann, findet im Rahmen der #Chanukka-Veranstaltungsreihe von TKVA - Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus statt. Wir freuen uns auf Tacheles und einen kontroversen Austausch!

Am ersten Chanukkah Tag heißt es Tacheles reden. Der Lyriker und Publizist Max Czollek trifft dabei auf den aus Treptow-Köpenick direkt gewählten MdB, Gregor Gysi, im Zentrum für Demokratie in Schöneweide. Das Gespräch wird moderiert durch Tanja Berg.Sie haben dann Gelegeheit sich auszutauschen - über jüdisches Leben im Ostbezirk Berlins, über Licht und Dunkelheit, über was sie mit Chanukkah verbinden, oder auch vielleicht über was ganz Anderes?

Gregor Gysi, ist einer der bekanntesten Politiker der Partei die Linke. Er ist zudem Rechtsanwalt, Autor und Moderator. Als bundesweit bekannter Politiker ist er in Treptow-Köpenick verwurzelt. Seine letzten Bücher handeln von seiner Biographie und linken Gesellschaftsideen.

Max Czollek kommt aus Ost-Berlin. Neben Gedichten hat er in den letzten Jahren die Streitschriften „Desintegriert Euch“ (2018) und „Gegenwartsbewältigung“ (2020) veröffentlicht. Darin setzt er sich intensiv und zum Teil provokativ mit dem Zustand der deutschen post-migrantischen Gesellschaft auseinander. So hat er in diesem Jahr die Tage der jüdisch-muslimischen Leitkultur initiiert, die im ganzen deutschsprachigem internationalem Raum vom 3. Oktober bis zum 9. November stattfanden.

Tanja Berg engagiert sich im Vorstand des Verein "Jüdisches Zentrum Synagoge Fraenkelufer" und im jüdisch-feministischem Netzwerk "Bet Debora". Sie arbeitet im Bereich Demokratieförderung und politische Bildung bei Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung.

Die Infos zur Veranstaltung findet ihr auf der TKVA-Facebook-Seite: https://www.facebook.com/TKVA-Treptow-K%C3%B6penick-f%C3%BCr-Vielfalt-und-gegen-Antisemitismus-112136960441986

Die Diskussion stellen wir euch nach der Aufzeichnung auch auf unseren ZfD-YouTube-Kanal online:  https://www.youtube.com/channel/UCntC5_EbaNz6-IMimrsyaWg

 

Hintergrund zum Channuka-Fest

Dieses Jahr leuchten in Treptow-Köpenick gleich zwei große Chanukkah Leuchter. Deren neun Lichter symbolisieren die Wiedereinweihung des jüdischen zweiten Tempels vor 2184 Jahren (164 v. Chr., oder im Jahr 3597 nach jüdischer Zeitrechnung). So bedeutet auch das Wort „Chanukkah“ Einweihung auf Hebräisch. Chanukkah fällt oft in die gleiche Zeit wie Advent/Weihnachten, daher wird oft mit schmunzeln von Weihnukkah gesprochen.

Aktionen vom 10.12.-18.12.2020

Die beiden Leuchter, die in Schöneweide und in Alt-Köpenick stehen, sind ganz besondere Leuchter. Sie wurden von Künster_innen gebaut und in einer Kooperation mit der Synagoge Fraenkelufer in Kreuzberg, die uns am nächsten ist, entwickelt. Darüber hinaus wird es ein Veranstaltungsprogramm geben, der an die aktuelle Situation der Covid-19 Pandemie angepasst ist und ausschließlich digital stattfinden wird.

Initiiert von der bezirklichen Fachstelle TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und Antisemitismus, in Trägerschaft der pad gGmbH, und gemeinsam mit unserem Partner, dem Jüdische Zentrum Synagoge Fraenkelufer e. V., und viele andere lokale Akteure, entstand ein buntes Begegnungsprogramm das die Diversität der jüdischen Kultur, Religion und darüber hinaus zeigt. Sie sind herzlich eingeladen sich online einzuschalten und die Vielfalt der jüdischen Kultur kennenzulernen!

Die Kerzen der Chanukkah Leuchter werden jeden Abend angezündet. Angefangen mit zwei Kerzen wird jeden weiteren Abend eine weitere Kerze hinzugefügt, bis am 17. Dezember alle 9 Kerzen brennen. Das Anzünden der Kerzen findet statt um 16:00 Uhr in Schöneweide im Garten der Novilla, Hasselwerderstr. 22, 12439 und um 17:00 Uhr in Köpenick auf der Wiese der ev. St. Laurentius Kirchengemeinde, Kirchstr. 4, 12555.

Folgende Veranstaltungen werden digital auf der Facebook Seite (https://www.facebook.com/TKVA-Treptow-K%C3%B6penick-f%C3%BCr-Vielfalt-und-gegen-Antisemitismus-112136960441986), sowie zum Teil auf dem YouTube Kanal von TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus stattfinden:

10.12.20 - 19:00 Uhr Begrüßungen und das Anzünden der ersten Kerzen an der Novilla und in Köpenick

11.12.20 - 16:00 Uhr Begegnung mit Max Czollek und Gregor Gysi, moderiert durch Tanja Berg im Zentrum für Demokratie      

13.12.20 - 17:00 Uhr Begegnung mit Rabinnerin Dr. Ulrike Offenber und Pfarrer im Ruhestand Rudi Pahnke in der St. Laurentius Kirche

14.12.20 - 18:00 Kerzen zünden im Garten der Synagoge Fraenkelufer und Koch-Webinar mit Itay Novik live aus dem Kartoffelpufferhaus Berlin

15.12.20 - 17:00 Uhr Online Vorführung des Puppentheater Stücks „Shlomos Chanukka-Wunderlampe“ vom jüdischen Puppentheater Bubales

17.12.20 - 17:30 Letztes Kerzen zünden an der Novilla und in Köpenick18:00 Kerzen zünden im Garten der Synagoge Fraenkelufer mit anschließendem Konzert mit Shtetl Berlin 

Die Aktionstage sind entstanden in Kooperation mit: Bezirksamt Treptow-Köpenick, Jüdisches Zentrum Synagoge Fraenkelufer e.V., Kirchengemeinde der Stadtkirche Köpenick, MoBe moving poets e.V., Welcome!- Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree der SozDia Stiftung Berlin und dem Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick

Kontaktdaten von TKVA für Nachfragen:Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 0176-3633 5045

ZfD-Podcast | Nachgefragt #13: "Corona und Wohnungslosigkeit"

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Nachgefragt #13: Corona und Wohnungslosigkeit - Solidarisierung und Entsolidarisierung im Winter der Pandemie

Für die 13. Ausgabe der Interviewreihe "Nachgefragt - Gestärkt für ein solidarisches Miteinander" haben wir mit Prof. Susanne Gerull und Robert Ringel über die Situation wohnungsloser Personen in zeiten von Corona gesprochen. Den Podcast könnt ihr auf unserem youtube Kanal oder auf der nigelnagelneuen Website der Interviewreihe Nachgefragt an- und nachhören.

 

In Zeiten, in denen der Rückzug in das "traute Heim" gefordert wird, zeigt sich die Situation von Wohnungslosen als besonders prekär. Wir fragen uns in dieser Ausgabe der Nachgefragt-Reihe, wie sich die Lebenswelt von wohnungslosen Personen im Corona-Jahr verändert hat. Vielerorts fand man - mit Lebensmitteln und Hygienartikeln bestückt - so genannte Gabenzäune, die Unterstützung und Solidarität schenken sollten. Im Interview mit Prof. Susanne Gerull und Robert Ringel fragen wir nach Formen der Solidarisierung, aber auch der Ent- oder Desolidarisierung mit dieser besonders vulnerablen Gruppe und welche politischen Forderungen nun vor allem in den Wintermonaten umgesetzt werden müssen.

Prof. Susanne Gerull ist Diplom-Sozialarbeiterin und -sozialpädagogin (FH) und hat 15 Jahre in der behördlichen Wohnungsnotfallhilfe gearbeitet. Seit 2008 ist sie Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Armut, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und niedrigschwellige Sozialarbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. In der Praxis vertritt sie die Hochschule u. a. im Arbeitskreis Wohnungsnot, der Landesarmutskonferenz Berlin und im AK ‚Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten‘ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

Robert Ringel ist Diplom-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter und hat einen Master in Klinischer Sozialarbeit. Er arbeitete vor, während und nach seinem Studium gut 10 Jahre in verschiedenen betreuenden Einrichtungen in der Wohnungslosenhilfe, vorwiegend mit jungen Erwachsenen, ehe er 2016 die Stelle des Suchthilfekoordinators für den Bezirk Treptow-Köpenick antrat. Im Rahmen seiner Funktion koordiniert er die qualitative Weiterentwicklung und den Ausbau der Suchthilfeangebote und Suchtprävention in Treptow-Köpenick und setzt sich darüber hinaus immer wieder auch für die Entstigmatisierung von wohnungslosen, abhängigkeitserkrankten sowie psychisch kranken Menschen ein. Das Interview führten Benedikt Hotz und Katja Sternberger vom Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick.

Dieser Podcast ist Teil der Interview-Reihe "Nachgefragt – gestärkt für ein solidarisches Miteinander" der Fach- und Netzwerkstellen Berlin: [moskito] - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), das Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte), die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf) und das Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick).

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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