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TKVA lädt ein zum Sukkot-Fest vom 02.-08.10. im Garten der Novilla

20 10 01EröffnungSukkot

Das jüdische Sukkot Fest, bekannt als Laubhüttenfest, findet eine Woche lang bis zum 8. Oktober 2020 täglich im Garten der Novilla/Villa Lehmann der Moving Poets statt. Die Sukkáh (Laubhütte) wird vorher aufgebaut und dient als Begegnungsort mit täglichem Programm:

Freitag, 02.10.
14:00 Uhr: Eröffnung mit dem Bezirksbürgermeister, Oliver Igel und Dekel Peretz, Vorsitzender des jüdisches Zentrums Synagoge Fraenkelufer e. V. Anschließend ein Angebot für junge Menschen jeden Alters die Sukkáh zu schmücken.
16:00 Uhr: Konzert von Olaf Ruhl "Singt ojf Jiddisch! - Jiddische Lieder & Geschichten" - Eine humorvolle Einführung in die jiddische Musik, Sprache und Kultur mit Liedern, Anekdoten, Gedichten, Akkordeon, Gitarre und Stimme.
19:00 Uhr: Eröffnung der Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“ in der Novilla mit Arbeiten von George Beasley, Hannah Becher, Liz Crossley, MyLoan Dinh, Berenice Güttler, Jacqueline Heer, Georg Krause, Sebastian Körbs, Angelika Ludwig, Hans Molzberger, Annegret Müller, Johan Pille, Wayne Portratz, Kathrin Rank, Susanne Roewer, Mirko Schallenberg, Peter Schnaak, Mark Swysen und Poul R. Weile zu einem beginnenden Dialogprojekt zwischen Kunst und Wissenschaft, das untersucht, wie sich KünstlerInnen nationale und regionale Identitäten auseinandersetzen. (Ausstellung bis 01.11.2020)

Samstag, 03.10.
14:00 Uhr: Tag der deutschen Einheit/Tag der offenen Moschee – Live Übertragung der Begegnung in der Aziziye Moschee in der Sukkáh
17:00 Uhr: Austausch nach Rückkehr von der Begegnung in der Moschee
19:00 Uhr: Konzert mit Hakan Tugrul – Santur, Doron Furman - Oud und Raimund Engelhardt - Tabla
sowie Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“

Sonntag, 04.10.
17:00 Uhr: Sukkot und Erntedankfest – Workshop mit Nimrod Bartaz. Nachhaltigkeit aus jüdischer Sicht. Ein interreligiöser Einblick, wie jüdische Theologie antike ökologische Ansätze wieder ins Leben ruft.
Die Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“ ist ab 14:00 Uhr geöffnet

Montag, 05.10.
19:00 Uhr: Rabbiner Walter Rothschild (deutsch-britischer liberabler Rabbiner und Autor) und Rudi Pahnke (deutscher evangelischer Theologe) im Gespräch (weitere Infos zu den Diskutierenden am Ende des Programms).
Die Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“ ist geöffnet.

Dienstag, 06.10.
19:00 Uhr: Poesie Tag mit Mati Shemoelof u. a. (Infos am Ende des Programms).

Mittwoch, 07.10.
18:00 Uhr: Klezmer-Konzert mit dem Calys-Trio
20:00 Uhr: Philosophisches Café zum Thema Feiertage und Feste. Ihre Bedeutung für kollektive Erinnerungen und Ich-Identität
Die Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“ hat geöffnet.

Donnerstag, 08.10.
19:00 Uhr: Workshop/Diskussion - Gender im Judentum mit Vertreter*innen von Keshet Deutschland e.V., dem Verein zur Förderung der Interessen von Personen mit LGBTQI*-Identität innerhalb der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland
20:30 Uhr: Abschlusskonzert mit Daniel Kahn, dem Berliner Sänger, Musiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und unterhaltsamen Geschichtenerzähler aus Detroit
Die Ausstellung „Schwarze Kohle, rother Sand, gelbe Flammen“ist geöffnet.

Alle aktuellen Infos findet ihr auch auf dem Facebook-Kanal von TKVA.

Infos zu den Diskutierenden am 05.10.:
Walter L. Rothschild ist ein deutsch-britischer liberabler Rabbiner und Autor. Rothschild studierte zunächst Theologie und Pädagogik an der University of Cambridge. Nach Lehramtsprüfung und Magister-Abschluss ging er zum Rabbinerstudium an das Leo Baeck College in London. Während seiner Studienzeit koordinierte er die progressiv-jüdischen Jugend- und Studentenorganisationen in England. Nach einer Tätigkeit als Religionslehrer in London wurde er 1984 ordiniert und war zehn Jahre lang der Rabbiner der Sinai-Synagoge in Leeds und einiger benachbarter Gemeinden. Es folgten Stellen bei der Liberalen Gemeinde in Wien, auf Aruba/Niederländische Antillen und bei der Jüdischen Gemeinde in Berlin. Seit 2001 betreut Rothschild als freiberuflicher Rabbiner verschiedene liberale jüdische Gemeinden. Rothschild ist im christlich-jüdischen Dialog engagiert und häufiger Gast in gewerkschaftlichen und kirchlichen Bildungseinrichtungen. Für seine Verdienste um den christlich-jüdischen und den jüdisch-polnischen Dialog erhielt er am 26. Januar 2005 das Kavalierkreuz der Republik Polen verliehen. Seine Reisetätigkeit zwischen seinen Gemeinden ergänzt sich mit seiner Leidenschaft für die Eisenbahn: Im Dezember 2007 wurde er am King’s College London mit einer Doktorarbeit über die Palestine Railways promoviert. Seit einigen Jahren steht er auch als Sänger der Jazz-Band Rabbi Walter Rothschild and The Minyan Boys auf der Bühne. Auf die Beschneidungsdebatte des Jahres 2012 reagierte er mit dem provokanten Lied Cut the Foreskins! Im gleichen Jahr erweiterte er sein Tätigkeitsfeld erneut: Beim ZDF-Mehrteiler Das Adlon. Eine Familiensaga hatte er einen kurzen Auftritt in der Rolle eines Rabbiners. Im Dezember 2016 hatte er einen Auftritt im Tatort – Dunkelfeld.
Rudi-Karl Pahnke ist ein deutscher evangelischer Theologe. Nach einer Berufsausbildung zum Feinmechaniker folgte eine theologische Ausbildung, der sich ein Studium der Theologie in Ost-Berlin anschloss. Aktiv in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit, war Pahnke von 1972 bis 1982 Pfarrer in Berlin-Prenzlauer Berg mit vielfältigen Kontakten in die DDR-Oppositionsbewegung, Dialogversuchen mit kritischen Marxisten und aktiver Unterstützung für Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsgruppen unter dem Dach der Evangelischen Kirche. 1982 beteiligte sich Pahnke am „Berliner Appell“, war zeitweise Sprecher der Berliner Friedenswerkstatt in der Erlöserkirche Rummelsburg und arbeitete an Dokumenten der „Ökumenischen Versammlung von Kirchen und Christen in der DDR zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ mit. Im Oktober 1989 gründete er, zusammen unter anderem mit Rainer Eppelmann, den Demokratischen Aufbruch (DA) und war zeitweise Parteivorstandsmitglied. Im Dezember, nach der Wahl Wolfgang Schnurs zum Parteivorsitzenden und der konservativen Wende des DA, trat Pahnke aus der Partei aus. 1990 leitete er zeitweilig den Runden Tisch der Jugend und war im selben Jahr Mitglied der kirchlichen Initiative „Recht und Versöhnung“. Als Studienleiter der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg ab 1992 war er zuständig für Jugendfragen und den deutsch-israelischen Jugendaustausch. 2001 wurde Pahnke Vorsitzender des Vereins „Miphgasch/Begegnung e.V.“, der Brücken zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Jugendlichen bauen will. Pahnke ist heute Leiter des „Instituts Neue Impulse“ für deutsch-israelische Jugendbegegnungen. Der Verein – seit 2005 ein unabhängiger e.V.- organisiert Begegnungen von Jugendlichen mit Zeitzeugen der Schoah und Qualifikationskurse für deutsch-israelische Jugendbegegnungen.

Infos zu Mati Schemoelof am 06.10.:
Mati Shemoelof ist ein arabisch-jüdischer Dichter, Autor, Herausgeber und Aktivist mit Sitz in Berlin. Sein Schreiben ist vielfältig und umfasst sechs Gedichtbände, Theaterstücke, Artikel und eine Sammlung von Geschichten. In Berlin gründete er die Gruppe “Poetic Hafla”, die Literatur- und Performancesveranstaltungen organisierte (2016-2018). Derzeit arbeitet er an dem neuen literarischen Projekt “Anu אנו نحن”: Juden und Araber schreiben in Berlin”. Zuletzt erschien 2019 sein deutsch-hebräischer Gedichtband “Bagdad.Haifa.Berlin” im AphorismA Verlag. Im Iton Verlag wird 2020 eine Sammlung seiner Artikel unter dem Titel “An eruption from the east: Re visiting the emergence of the Mizrahi artistic explosion and it’s imprint on the Israeli cultural narrative 2006-2019“ herausgegeben.

 

Kein Platz für Nazis! Kein Aufmarsch des „Dritten Wegs“ in Hohenschönhausen

Aufruf des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick

Das Bündnis für Demokratie Treptow-Köpenick ruft auf sich an den Gegenprotesten gegen den Aufmarsch der Neonazi-Partei „Dritter Weg“ am Sonnabend in Berlin-Hohenschönhausen zu beteiligen.

Am Tag des rechtsradikalen Aufmarsches sind eine Reihe von Gegenprotesten geplant. Das Bündnis für Demokratie Treptow-Köpenick ruft seine Mitglieder und alle Treptow-Köpenicker*innen auf, sich an diesen Aktionen zu beteiligen.

Aus Treptow-Köpenick wird es zwei Vortreffpunkte für eine gemeinsame Anreise geben. Die Treffpunkte hierfür sind:

12:00h S-Bahnhof Schöneweide – Sterndamm/Ecke Großberliner Damm

12:30h S-Bahnhof Köpenick - Elcknerplatz

Karin Kant, Sprecherin des Bündnisses für Demokratie Treptow-Köpenick, sagte dazu: „Die Erfahrungen aus Schöneweide haben uns gezeigt, dass es wichtig ist, breite Bündnisse gegen Neonazis zu bilden. Sobald Neonazis auf die Straße gehen, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten, gilt es für die demokratische und antifaschistische Zivilgesellschaft dagegen zu halten!“

Die faschistische und rassistische Neonazi-Partei will am Sonnabend den 3. Oktober ihre menschenverachtende Ideologie auf die Straße bringen. Unter dem Motto „Ein Volk will Zukunft – Heimat bewahren! Überfremdung stoppen, Kapitalismus zerschlagen!“ ruft die neonazistische Kleinstpartei zu ihrem ersten Aufmarsch in Berlin auf.

Kontakte Bündnissprecher*innen  

•    Karin Kant / E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

•    Lars Düsterhöft / E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Mobil: 01793934615    

Internetseiten

•    https://www.demokratie-tk.de/

•    www.zentrum-für-demokratie.de

Die Pressemiteillung und weitere Infos zur Neonazipartei „Der III. Weg“ zum Download findet ihr hier.

Pressemitteilung: Das ZfD geht eine Woche auf Sendung

ZfD-Radio

Vom fünften bis zum neunten Oktober gehen die Mitarbeiterinnen des ZfDs live auf Sendung. Täglich von 17:00 bis 19:00 Uhr wird es ein bezirkliches Radioprogramm geben.  

Dieses Jahr tun sich die "Partnerschaften für Demokratie" Schöneweide und Treptow-Köpenick des Bundesprogramms "Demokratie leben!" zusammen. Sie werden gemeinsam ihre Demokratiekonferenzen 2020 ausrichten: Corona-konform und als temporäre Radiostation.  

Fünf Tage lang werden verschiedene Themen aus dem Bezirk und den verschiedenen Stadtteilen mit vielen spannenden Interviewpartner*innen ins Radio gebracht: Am Montag erkunden die Sendungsmacherinnen die Radiogeschichte des Bezirks und sprechen über den demokratischen Wert von Bürger*innenradios. Am Dienstag und Mittwoch werden sie antifaschistisches und antirassistisches Engagement gestern und heute beleuchten. Am Donnerstag rückt Schöneweide als Raum von Stadtentwicklung aber auch Obdachlosigkeit in den Fokus. Am Freitag, den letzten Tag, begeben sie sich auf Spurensuche nach jüdischem Leben im Bezirk.

Über einen Livestream und via UKW auf 91,0 MHz (ALEX Berlin) können alle Interessierten zuhören. Außerdem gibt es die Möglichkeit über den ZfD-YouTube-Kanal Fragen zu stellen oder Feedback zu geben. Das ZfD-Radio bildet den Auftakt für eine Podcast-Reihe der Partnerschaften für Demokratie.  Berlin, den 29.09.2020

Mehr Infos zur Demokratiekonferenz (Stream und YouTube-Kanal-Link etc. findet ihr hier: https://www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/demokratiekonferenz

Die Pressemitteilung zu unserer Konferenz könnt ihr hier herunterladen.

Ohren auf! Radio aus dem ZfD vom 05. bis 09. Oktober

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Unser Countdown läuft, die Aufregung steigt, die On-Air-Leuchte ist schon bereitsgestellt. Anfang Oktober ist es so weit: Das ZfD wird sich in eine temporäre Radiostation verwandeln. Als eine Art Radiofestivalwoche wollen die beiden Partnerschaften für Demokratie in Treptow-Köpenick ihre Demokratiekonferenzen in diesem Jahr begehen. Jeden Tag von 17:00 – 19:00 Uhr gehen wir live aus Niederschöneweide auf Sendung. Wir sitzen im gläsernen Studio im ZfD und ihr könnt uns dabei zuschauen! Außerdem wollen wir über unseren Youtube-Kanal eine Feedback-Möglichkeit einrichten, dass ihr uns auch direkt ansprechen oder Fragen stellen könnt. Damit ihr wisst, was euch erwartet, haben wir für euch eine kleine Übersicht erstellt.

Wie ihr Radio hören könnt?

Wir streamen über giss.tv und werden den Channel-Link genau hier für euch bereitstellen.

Siehe da: Demokratiekonferenz

Außerdem streamen wir via youtube und da könnt ihr auch in der Radiowoche mit uns live Kontakt aufnehmen! https://www.youtube.com/channel/UCntC5_EbaNz6-IMimrsyaWg
Tune in!

 

Details zu den einzelnen Sendungen findet ihr hier (größere Darstellung gefällig? hier gibt's das Bild als pdf-Download:

 

 

Radio PfD Sendeschema padlet mit Logos

 

At the end of the day: ab 02.09. Video-/ Foto- und Performance Workshops im ZfD zu "Corona"

Heute starten die Workshops des Projektes "At the end of the day" im Zentrum für Demokratie. Das Projekt wird 2020 über die Partnerschaft für Demokratie Schöneweide durch das BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldung an: amendedestages1[at]gmx.de

 

DEINE BILDERWELT: 3-Tages-Fotoworkshop mit der Fotografin Diana Juneck (mit Anmeldung)

Termine: 3.9.: 18.30 Uhr - 21.30 Uhr, 5.9.: 10.00 Uhr - 13.00 Uhr (im ZfD), Pause, 14.30 Uhr - 18.30 Uhr. 6.9.: 11.00 Uhr -13.00 Uhr, Pause, 14.30 Uhr - 17.30 Uhr (im ZfD)

Traum oder Wirklichkeit, Fantasysciencefiction oder Horrormovie, Stillstand oder Bewegung? Im Rahmen des Kunstprojektes in Schöneweide laden wir Interessierte zu einem 3-Tages-Workshop ein. Veränderungen im Alltag während der Corona-Zeit sollen mit eigenen Handys fotografisch sichtbar und letztlich dokumentarisch in einem „intuitivem Archiv“ auf einer Website festgehalten werden. Kleine Grundlagenkenntnisse zu Spiegelreflexkameras werden zudem vermittelt. Zudem können Interessierte in Interviews über ihre Erlebnisse während der Corona-Zeit berichten.

 

Wöchentlicher Video-Workshop mit dem Videokünstler Evgeny Khlebnikov (mit Anmeldung)

mittwochs Termine: 2.9./ 9.9./ 16.9./ 7.10./ 14.10./ 21.10 jeweils von 17:00 bis 20:00 UhrIn dieser Reihe von 6-Video-Workshops wird die heutige Weltsituation im Mittelpunkt stehen. Mithilfe von unkonventionellen und experimentellen Methoden schaffen die Teilnehmer*innen Videointerviews über ihre eigenen Emotionen, Gefühle und Gedanken, die mit der Corona-Krise verbunden sind. Aus diesen Erfahrungen, kleinen Fakten oder Beobachtungen der letzten Monatewird am Ende eine breite, zahlreiche und vielfältige Sammlung von Videos entstehen, die das große Ganze in das Persönliche spiegelt.

 

3 Tages-Performance Workshop mit der Künstlerin Irene Accardo (mit Anmeldung)

Termine: 18.9.: 16:30 -20:00 Uhr, 19.9.: 10:00 – 13:00 Uhr, Pause, 14:30 -18:30 Uhr; 20.9.: 10:00 – 13:00 Uhr, Pause, 14:30 -18:30 Uhr, um 19:00 Uhr kleine Präsentation

Im Zentrum dieses Workshops stehen die Sprache der Erinnerung und die Gefühle: assoziativ und sinnlich. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, ihre eigenen Erinnerungen zu benutzen: Beschreibungen wichtiger Orte, Familien, Geliebte, in verschiedene Sprachen, frei und assoziativ. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen ihre Gefühle über den Lockdown und ihren Corona-Alltag zu erzählen. Ihre Erinnerungen werden von Irene Accardo als Grundlage benutzt, um einen einfachen Chor Text zu schaffen, wo die Erfahrungen der Einzelnen zu einem epischen, kollektiven Ereignis werden. Bei dem ersten Teil des Workshops werden Texte bearbeitet, sowie einige theatralische Spiele ausprobiert. Am zweiten Teil des Workshops werden die von der Künstlerin bearbeiteten texte gelernt und choreografisch in Stimme und Bewegung durch einen Chor eingesetzt, die am Ende vor Freunden und Familie der Teilnehmenden aufgeführt wird.

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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